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26.09.11 Köln: Zwei Veranstaltungen zum Thema Alkohol in der Schwangerschaft

Der Kölner Sozialdienst Katholischer Männer (SKM) veranstaltet im Herbst zwei Veranstaltungen zum Thema Fetale Alkoholspektrum-Störungen (FASD):

- Fachtagung "Neue Präventionsansaätze zur Vermeidung und Reduzierung von Suchtmittelkonsum in Schwangerschaft und Stillzeit" am 12.10.2011, 14:00 - 17:00 Uhr. Mehr Infos hier

- Informationsveranstaltung "Das Fetale Alkoholsyndrom - erkennen und unterstützen" am 30.11.2011, 16:30 - 19:00 Uhr. Mehr Infos hier

Quelle: SKM, Köln

 

 

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12.09.11 Berlin: FASD-Zentrum droht das finanzielle Aus - Spendenaufruf

Die Arbeit des Berliner Zentrums für Menschen mit angeborenen Alkoholschäden ist zum  Ende 2011 äußerst gefährdet, da das Spendenvolumen an die Stiftung für das behinderte Kind eine weitere Finanzierung nicht ermöglicht.

Dank einer Anschubfinanzierung von ‚Bild hilft e.V. – Ein Herz für Kinder' konnte die Stiftung für das behinderte Kind Anfang 2010 das Zentrum gründen, das sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Fetalen Alkoholspektrum-Störungen (FASD) richtet. Im Zentrum untersuchen Kinderärzte/innen und Psychologinnen Betroffene, stellen die Diagnose und unterstützen bei kognitiven oder integrativen Schwierigkeiten sowie bei der Vermittlung längerfristiger Hilfen. Die Resonanz auf das Angebot ist groß. Täglich rufen 30 Patienten bzw. deren (Pflege-, Adoptiv-) Eltern an. Jährlich wurden etwa 200 - 250 Patienten abschließend untersucht und beraten.

Die Berliner Einrichtung wird das Jahr 2011 nicht überleben, wenn nicht großzügige Spenden an die „Stiftung für das behinderte Kind" dies verhindern.

Spendenkonto:

Deutsche Apotheker- und Ärztebank Frankfurt
Konto-Nr. 2155672
BLZ 300 606 01

Das FASD lässt sich durch Alkohol-Abstinenz in der Schwangerschaft 100%ig vermeiden.  Deshalb stehen Aufklärungskampagnen über die Folgen von Alkoholkonsum während der Schwangerschaft im Zentrum der präventiven Arbeit der Stiftung („Mein Kind will keinen Alkohol", „0,0 promill in der Schwangerschaft"). Es werden etwa 4000 Kinder mit  FASD im Jahr in Deutschland geboren.

Quelle: Stiftung für das behinderte Kind

Siehe auch Neuigkeiten vom 08.04.10 und 16.04.10 

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09.09.11 Mainz: Gesundheitsminsterin warnt: Alkohol während Schwangerschaft und Stillzeit meiden

„Alkohol während Schwangerschaft und Stillzeit kann zu einer erheblichen, lebenslangen Schädigung des Kindes führen. Jährlich werden in Deutschland etwa 10.000 Kinder mit durch Alkoholkonsum bedingten Beeinträchtigungen geboren.“ Darauf wies rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Dreyer anlässlich des Tages des alkoholgeschädigten Kindes am 9. September 2011 hin. Kinder mit dem so genannten Fetalen Alkoholsyndrom (FAS) sind häufig nicht in der Lage, ein eigenständiges Leben zu führen und benötigen auch als Erwachsene die Begleitung und Unterstützung von anderen.
„Es gilt daher, gezielt über die Gefahren aufzuklären und den Verzicht auf Alkoholkonsum während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit zu fördern“, so die Ministerin.

Quelle: http://msagd.rlp.de

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08.09.11 Mainz: Neue Online-Fortbildung zum Thema „Alkoholfrei in der Schwangerschaft"

Im Auftrag des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums hat die Landeszentrale für Gesundheitsförderung eine Online-Fortbildung zum Thema „Alkoholfrei in Schwangerschaft und Stillzeit" entwickelt, die insbesondere von den Berufsgruppen wie Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und –pfleger, Hebammen, Beraterinnen und Berater genutzt werden soll, die aufgrund ihrer Tätigkeit Kontakt zu schwangeren oder stillenden Frauen haben. Das kostenlose Fortbildungsangebot kann unter http://www.elearning.lzg-rlp.de (Zugangsschlüssel: maxundmoritz) aufgerufen und genutzt werden. Die Fortbildung ist Teil der aus Landesmitteln geförderten Kampagne http://www.mach-dir-nix-vor.de  zur Alkoholprävention, mit der für den Verzicht auf Alkohol in bestimmten Lebenssituationen, zum Beispiel während der Arbeit oder bei der Teilnahme im Straßenverkehr, geworben wird.

Quelle: http://msagd.rlp.de

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25.08.11 Berlin: Tag der offenen Tür anläßlich des Tages des alkoholgeschädigten Kindes

Anlässlich des internationalen Tages des alkoholgeschädigten Kindes, lädt das Evangelische Kinderheim Sonnenhof am 09. September 2011 von 15.00 bis 18.00 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Der Sonnenhof hat sich als integrative Einrichtung seit vielen Jahren auf die Betreuung und Förderung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit FASD spezialisiert.

 

 Wo?    Neuendorfer Straße 60, 13585 Berlin

 

Was Sie erwartet:

- Eröffnung durch die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, Grußworte von Martin Matz (Sozialstadtrat Bezirk Spandau) und Kerstin Jüngling (Fachstelle für Suchtprävention)

- Einführung in die Thematik Fetaler Alkoholspektrum-Störungen durch Professor Hans-Ludwig Spohr, Zentrum für Menschen mit angeborenen Alkoholschäden an der Charité

- Einblick in die praktische Arbeit mit alkoholgeschädigten Kindern und Jugendlichen in unseren integrativen Wohngruppen

- Plakatausstellung „Kein Alkohol in der Schwangerschaft", erstellt von Zehlendorfer Gymnasiast/innen, Gesundheit 21 Steglitz-Zehlendorf 

- Film „Alkohol in der Schwangerschaft" von Pia Wuesthoff  (RTL)

-Gelegenheit zu Gesprächen und fachlichem Austausch an den Informationsständen verschiedener Institutionen, die mit dem Thema FASD befasst sind

- Tanztheater Aponi

- Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Wir freuen uns, dass die Bundesdrogenbeauftragte, Frau Mechthild Dyckmans, zugesagt hat, den Tag mit uns zu begehen. Ihr ist die Initiative zur Entwicklung von Leitlinien zur Diagnostik der Fetalen Alkoholspektrum-Störungen zu verdanken, durch die von FASD betroffene Kinder in Deutschland früher als bisher erkannt und gefördert werden können. Auch Herr Martin Matz, Stadtrat für Soziales und Gesundheit des Bezirkes Spandau von Berlin hat sein Kommen zugesagt, der uns beim Aufbau der bundesweit ersten Wohngemeinschaft für Menschen mit FASD im Erwachsenenbereich unterstützt hat. Die Berliner Fachstelle für Suchtprävention wird durch ihre Leiterin, Frau Kerstin Jüngling, vertreten sein. Für den Verein FASworld Deutschland wird die Vorsitzende, Frau Gisela Michalowski, bei uns sein und wie die anderen Gäste für Fragen zur Verfügung stehen. 

Fetale Alkoholspektrum-Störungen (FASD) zählen zu den häufigsten angeborenen Behinde­rungen in Deutschland: nach vorsichtigen Schätzungen ca. 4000 Neugeburten pro Jahr. Die Dunkelziffer wird um mehr als das Doppelte höher angenommen. Acht von zehn  Kindern mit alkohol­be­ding­ten Schä­digungen sind ihr Leben lang auf Betreuung angewiesen. Amerikanische Studien geben die lebenslangen Kosten für jedes betroffene Kind mit 2 Millionen U.S. $ an.

FASD sind eine 100%tig vermeid­bare Behinderung, denn sie werden ausschließlich durch Alkoholkonsum werdender Mütter während der Schwangerschaft verursacht.

Quelle: Evangelischer Verein Sonnenhof

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24.08.11 Lingen: Pressemitteilung von FASworld e. V. zum Tag des alkoholgeschädigten Kindes


Noch immer werden Jahr für Jahr in Deutschland rd. 10.000 Kinder geboren, die von FASD betroffen sind, davon 4000 mit dem Vollbild FAS. Noch immer trinken 8 von 10 Frauen während der Schwangerschaft Alkohol. Noch immer ist nicht ausreichend bekannt, dass schon geringe Mengen Alkohol das ungeborene Kind schädigen können.

Es gehört inzwischen zum Allgemeinwissen, dass Alkohol und Autofahren unvereinbar ist. Unser Ziel ist es, dass es auch zum Allgemeinwissen wird, dass Alkohol in der Schwangerschaft ein absolutes Tabu ist.

Trotz verstärkter Aufklärung in den letzten Jahren, ist diese zu hundert Prozent vermeidbare geistige Behinderung noch immer nicht bekannt genug. Viele betroffene Kinder und Jugendliche werden nicht diagnostiziert und bekommen daher nicht die notwendigen Therapien, Hilfen und Maßnahmen.

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Frau Mechthild Dyckmans, hat nun Ende letzten Jahres die medizinischen Fachgesellschaften gebeten, Leitlinien für Deutschland zur Diagnose des FASD zu erarbeiten. Damit wurde ein sehr wichtiger Schritt getan, um das Wissen um die Krankheit mit ihren Symptomen und Auffälligkeiten weiter zu verbreiten, den Betroffenen geeignete Hilfen anbieten zu können und gezielt Prävention zu betreiben.

 Die diesjährige Fachtagung „Fa(s)cetten des FASD“ in Neumünster will auch dazu beitragen, dass das Wissen über FASD weiter verbreitet wird und Wege aufgezeigt werden, wie die vielfältigen Probleme im Alltag bewältigt werden können.

FASworld e.V.
Hügelweg 4
49809 Lingen
Tel: 0591-7106700
fasd@fasworld.de

 

Quelle: FASworld e.V.

 

 

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24.08.11. Curitiba Paraná: NACOA Brazil gegründet

Als vierte nationale Organisation zur Interessenvertretung für Kinder aus suchtbelasteten Familien hat sich in Brasilien NACOA Brazil - Associação Nacional para Filhos de Alcoólatras e dependentes gegründet. 
Mehr Infos hier 

Nachricht von NACOA

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28.07.11 Berlin: Symposium zur Suchtprävention im Setting Familie am 9.9.

Die Berliner Fachstelle für Suchtprävention veranstaltet am 9.9.2011 das Symposium „Suchtprävention im Setting Familie: Eltern erfolgreich einbeziehen" Erfolgreiche Wege der suchtpräventiven Eltern- und Familienarbeit werden dargestellt und diskutiert. Unter anderem stellt sich das Hamburger Projekt KisEl vor, das Hilfen für Kinder aus suchtbelasteten Familien anbietet. 
Mehr Infos hier

 

Quelle: Fachstelle für Suchtprävention, Berlin

 

 

 

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21.07.11 Berlin: Neu bei NACOA: TRAU DICH!-Poster für Jugendliche aus Suchtfamilien

trau dich poster fcher

Ca. jeder sechste Jugendliche in Deutschland lebt mit alkohol-, drogen- oder medikamentenabhängigen Eltern zusammen und gehört damit zur größten Sucht-Risikogruppe.

Neben dem beliebten TRAU DICH!-Flyer versendet NACOA Deutschland ab sofort auch zwei Poster für Jugendliche aus suchtbelasteten Familien, mit denen sie auf die Informationsangebote der Website www.traudich.nacoa.de hingewiesen werden. Die Poster im Format DIN A 2 eignen sich zum Aushängen in Schulen, Jugendfreizeiteinrichtungen, Sportvereinen und anderen Orten, wo Jugendliche sich aufhalten. Durch ihre attraktive Gestaltung sind sie Hingucker und fordern Jugendliche  heraus, sich mit dem hochtabuisierten Thema Sucht in der Familie auseinanderzusetzen und ermutigen sie, sich Hilfe zu holen, wenn im Elternhaus ein Suchtproblem besteht.

Die Poster können hier kostenlos gegen Erstattung der Versandkosten bestellt werden.

Die TRAU DICH Poster wurden von Jörg Kreutziger gezeichnet und von der Techniker Krankenkasse gefördert.

Die Website www.traudich.nacoa.de sensibilisiert Jungen und Mädchen ab zwölf Jahren in altersgemäßer Form für die Problematik familiärer Suchtprobleme: Vier Bildergeschichten führen den Jugendlichen typische Situationen vor, wie sie in suchtbelasteten Familien häufig vorkommen, und machen ihnen Mut, die Isolation und das schamvolle Schweigen über die Sucht der Eltern zu überwinden und mit einer erwachsenen Vertrauensperson in ihrem sozialen Umfeld über ihre Nöte zu sprechen. Neben den Comics bietet „TRAU DICH!" Jugendlichen einen umfangreichen Infor­ma­tions­­bereich mit Basiswissen über Sucht und den Umgang mit familiären Sucht­problemen, entlastenden Präventionsbotschaften sowie ein Verzeichnis verfügbarer Hilfeangebote.

Nachricht von NACOA

 

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12.07.11 Freudenstadt: "Jungs auf der Kippe": Film über Kinderwerkstatt "Eigensinn"

Am 18. Juli um 14:15 Uhr wird auf PHOENIX der Film "Jungs auf der Kippe" gesendet. Ein Team des SWR hat ein Jahr lang eine Jungengruppe der Kinderwerkstatt "Eigensinn" in Freudenstadt mit der Kamera begleitet. "Jungs auf der Kippe" portraitiert Kinder, die durch ihr Verhalten auf ihre schwierige Lebenssituation aufmerksam machen.

Quelle: Kinderwerksatt Eigensinn

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09.07.11 Schmalkalden: "Kunterbunt", ein neues Angebot für Kinder aus Suchtfamilien

Die Christlichen Wohnstätten Schmalkalden starten mit dem Projekt "Kunterbunt" ein neues Angebot für Kinder aus Suchtfamilien. Gemeinsam mit dem Erfurter Projekt "Jonathan" und dem Eisenberger Projekt "mamamia" ist es bereits das dritte Angebot für Kinder suchtkranker Eltern in Thüringen. Das thüringische Sozialministerium fördert das Projekt. Mehr Infos hier.

Quelle: www.insuedthueringen.de

 

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26.06.11 Stuttgart: Gesundheitsministerin fordert Schutz für Kinder drogenabhängiger Eltern

Zum Internationalen Anti-Drogentag am 26. Juni hat die baden-württembergische Gesundheitsministerin Katrin Altpeter zu verstärkten Anstrengungen in der Suchtprävention aufgerufen. Drogenabhängigkeit sei kein "Charakterfehler" sondern eine behandlungsbedürftige Erkrankung, deren Entstehung und Entwicklung durch frühe Prävention beeinflusst werden könne. Eine besondere Herausforderung für die Suchtbekämpfung sieht Altpeter darin, Kinder von drogenabhängigen Eltern präventiv zu schützen. Die Gesundheitsministerin machte darauf aufmerksam, dass allein in Baden-Württemberg etwa 300.000 Kinder und Jugendliche von der Suchtproblematik eines oder beider Elternteile betroffen sind.

Quelle: www.baden-wuerttemberg.de

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23.06.11 Lingen/Erfurt: Zwei Tagungen zum Tag des alkoholgeschädigten Kindes

Anläßlich des Tages des alkoholgeschädigten Kindes veranstalten FASworld Deutschland und der Fachverband Drogen und Rauschmittel Fachtagungen, die das Thema vorgeburtlicher Schäden durch Alkohol in der Schwangerschaft behandeln.

FASworld Deutschland lädt vom 23. bis 24. September zu seiner jährlichen Fachtagung nach Neumünster. Mehr Infos hier

Der Fachverband Drogen und Rauschmittel (fdr) veranstaltet seine Fachttagung am 9. September in Erfurt unter dem Titel: "Das Kind im Blick?" Mehr Infos hier

Quelle: www.fasd-fachtagung.de; http://fdr-online.info

 

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18.12.2020

16.06.11 Leipzig: Seminarangebot für erwachsene Kinder aus suchtbelasteten Familien

Die Beratungsstelle SBB Impuls in Leipzig bietet in regelmäßigen Abständen ein 3-stündiges Blockseminar für Erwachsene aus Herkunftsfamilien mit Suchtproblemen an.
Im Fokus des Seminars stehen die Besonderheiten der Situation von Kindern in Suchtfamilien, häufige Bewältigungsmuster und spezifische Herausforderungen, denen die Betroffenen im Umgang mit den Eltern und auch im späteren Erwachsenenleben begegnen. Neben hilfreichen Hinweisen für die aktuelle Lebenssituation soll ein gemeinsamer Austausch der Teilnehmenden angeregt werden. Dabei können der Film: „Nichts für Kinder" von Gruscha Rode und eigene Lebenserfahrungen der Teilnehmenden als Grundlage dienen.

Das Seminar findet in der Regel an einem Dienstag von 16 - 18:30 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenlos und auf Wunsch anonym.

Interessierte sollten sich telefonisch oder per Mail in der Beratungsstelle Impuls anmelden. Sind genügend Anmeldungen für das ABS II eingegangen wird ein Termin für das Seminar festgesetzt. Bei der Anmeldung sollten Telefonnummer oder E-Mailadresse mitgeteilt werden.

Kontakt:

SBB Impuls
Fr. Böttner
Möckernsche Strasse
04155 Leipzig
Telefon: 0341-5662424
Mail: impuls@suchtzentrum.de

Quelle: SBB Impuls

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14.06.11 Salzgitter: Suchthilfe startet neues Kinderprojekt

Die Suchthilfe Salzgitter startet ab 14. Juli 2011 eine regelmäßige Kindergruppe für Kinder aus suchtbelasteten Familien im Grundschulalter. Mehr Infos hier.

Aus diesem Anlaß findet am 27. Juni um 17:30 Uhr ein Infoabend zum Thema den Räumen der Suchthilfe Salzgitter in der Berliner Str. 78, 38226 Salzgitter statt. Anmeldung unter 05341/188 59 75.

Quelle: Suchthilfe Salzgitter

  

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