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12.01.12 Berlin: Spende der BARMER GEK und HUK Coburg für NACOA

scheckbergabe

Eine Spende in Höhe von 1500 € nahm NACOA Vorsitzender Henning Mielke aus den Händen von Thomas Reichel, Abteilungsleiter von der BARMER GEK und Carsten Howe von der HUK COBURG entgegen. Der Betrag kam zusammen bei der Facebook - Aktion "Hol Dir den Kick woanders!", die die BARMER im Zusammenhang mit der Frauenfußball WM im vergangenen Sommer durchführte . Für jeden Klick im Netz wurden Bonuskilometer generiert, und für jeden Kilometer  spendeten die BARMER GEK und die HUK COBURG11 Cent. Der Spendenbetrag kommt nun der Öffentlichkeitsarbeit für Kinder aus suchtbelasteten Familien zugute.

 

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10.01.12 Düsseldorf/Berlin/Hamburg: Aufruf zur Dritten Aktionswoche

 

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12. – 18.2.2012
www.coa-aktionswoche.de
Schirmherrin: Katrin Sass



                                                                                                         Düsseldorf/Berlin/Hamburg im Januar 2012  

 

 

Aufruf zur dritten bundesweiten Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien 
 
Ich wünschte, da wäre jemand gewesen,
der mir gesagt hätte, dass meine Eltern mich lieben,
und der mir gesagt hätte, dass es nicht meine Schuld war.
Ich glaubte, alles sei meine Schuld.“

 

Kind suchtkranker Eltern, 19 Jahre

Schuld- und Schamgefühle machen krank. Die über 2,6 Millionen Kinder suchtkranker Eltern in Deutschland sind die größte bekannte Risiko­gruppe für eine spätere Suchterkrankung. Darüber hinaus haben sie ein hohes Risiko, eine psychische oder soziale Störung zu entwickeln. Bei den Gesundheitskosten liegen diese Kinder mehr als 30 Prozent höher als Kinder, die in einer Familie ohne Suchterkrankung aufwachsen.

Kinder aus Suchtfamilien können von Schuld- und Schamgefühlen entlastet werden, wenn fürsorgliche Erwachsene sich ihnen zuwenden und Ihnen entlastende Botschaften vermitteln: Sucht ist eine Krankheit. Du bist nicht schuld an der Krankheit deiner Eltern. Du kannst ihre Sucht nicht heilen.

Damit immer mehr Kinder suchtkranker Eltern diese Art von Unterstützung in Kindergärten, Schulen, Kinderarztpraxen oder Jugendfreizeiteinrichtungen erhalten, findet vom 12.-18.2.2012 die dritte Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien in Deutschland statt. Sie hat zum Ziel, die Aufmerksamkeit in Öffentlichkeit und Medien auf diese Kinder zu lenken und Informationen an Menschen zu vermitteln, die beruflich mit Kindern zu tun haben.

Jede/r, dem/der Kinder aus Suchtfamilien wichtig sind, kann sich mit Brief­aktionen, Verteilen von Informationsmaterialien oder mit eigenen Ideen an der Aktionswoche beteiligen. Projekte und Initiativen, die Angebote für betroffene Kinder haben, sind einge­laden, die Aktions­woche zu nutzen, um mit Veranstaltungen auf Ihre Arbeit aufmerksam zu machen. Alle Informa­tionen sind auf der zentralen Website www.coa-aktionswoche.de verfügbar.

Initiatoren der Aktionswoche sind die drei Vereine "Kunst gegen Sucht" (Düsseldorf), "NACOA Deutschland" (Berlin) und "Such(t)- und Wendepunkt" (Hamburg). Sie läuft parallel zur Children of Alcoholics Week in den USA und in Großbritannien. Sie steht in Deutschland unter der Schirmherrschaft der Schau­spielerin Katrin Sass. Die Aktionswoche wird unterstützt von der Barmer GEK und den VZ Netzwerken (studiVZ, meinVZ). 

Kontakt: info@coa-aktionswoche.de

Quelle: Kunst gegen Sucht e. V.; NACOA Deutschland e. V.; Such(t)- und Wendepunkt e. V.

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10.01.12 Hamburg: Guttempler bieten Ausbildung für Familienklubs an

Die Guttempler suchen Klub-Assistent/innen für Familienklubs. In Familienklubs treffen sich Suchtkranke und ihre Angehörigen, um gemeinsam die mit der Abhängigkeit verbundenen Problem zu bewältigen. Es wird zwei Ausbildungsreihen im Frühjahr und im Sommer geben. Die Ausbildung ist kostenfrei. Mehr Infos hier

Quelle: Guttempler

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05.01.12 Düsseldorf: Kunst gegen Sucht geht mit neuem Präventions-Theaterstück auf Tour

Das mobile Theater des Vereins "Kunst gegen Sucht" bietet ab sofort in Kooperation mit der Freien Bühne Düsseldorf das suchtpräventive Theaterstück "Ich komma saufen" für Jugendliche ab 14 Jahren an: Das Klassenzimmerstück von Holger Schober thematisiert das Rauschtrinken und gastiert auf Anfrage an Schulen in NRW. Mehr Infos hier.

Quelle: Kunst gegen Sucht e. V.

 

  

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02.01.12 Warschau: NACOA Polska gegründet

Nach den USA, Großbritannien, Deutschland und Brasilien hat sich am 23.12.2011 in Warschau NACOA Polska als fünfte nationale Interessenvertretung für Kinder aus Suchtfamilien gegründet. NACOA Polska wird zunächst schwerpunktmäßig Informationen über Kinder aus Suchtfamilien in den Bereich Schule vermitteln. Die Gründung von NACOA Polska wurde von NACOA Deutschland und NACOA UK aktiv unterstützt.

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19.12.11 Berlin: FASD-Zentrum schließt zum Jahresende

Das Zentrum für Menschen mit angeborenen Alkoholschäden an der Charité Berlin muß zum Jahresende wegen Geldmangels seinen Betrieb einstellen. Damit gibt es in Deutschland nur noch eine Institution an der Uniklinik Münster, die auf die Diagnostik von Kindern mit Fetalen Alkoholspektrum-Störungen (FASD) spezialisiert ist. Alle Diagnostik-Termine dort sind bis 2013 ausgebucht. Mehr

Quelle: www.taz.de   

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05.12.11 Pinneberg: Ferienfreizeit für Kinder aus Suchtfamilien 4.- 6.1.12

Die Suchtberatung Pinneberg lädt Jungen und Mädchen im Alter von ca. 7-12 Jahren zur Winterferienaktion „Spannung  - Spaß - Spiel“ ein.

Die Ferienaktion vom 4.- 6.Januar 2012 richtet sich an Kinder, in deren Familien eine Suchtmittelabhängigkeit oder Suchtmittelmissbrauch Thema ist oder sein könnte. Im Vordergrund stehen Spiel und Bewegung sowie kreative Gruppenaktivitäten. Außerdem wird es Zeit für Gespräche geben, in denen die Kinder von ihren Erfahrungen in der Familie, Schule und Freizeit erzählen können.

Für die Ferienaktion ist eine Anmeldung bis zum 16.12.2011 erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

Kontakt:
Suchtberatung Pinneberg
Bahnhofstraße 29-31
25421 Pinneberg
Tel.: 04101 - 40 887 - 0
suchtberatung.pinneberg@diakonie-hhsh.de

 

Quelle: Suchtberatung Pinneberg

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29.11.11 Uithuizen: Europäische NGOs starten Kampagne für Warnhinweis auf Alkoholflaschen

24 europäische Nichtregierungsorganisationen starten im Dezember eine Kampagne für die Einführung von Warnhinweisen auf Alkoholflaschen, die Frauen auf die Gefahren von Alkoholkonsum während der Schwangerschaft hinweisen sollen. In Frankreich sind die Warnhinweise bereits gesetzlich vorgeschrieben. Durch Briefaktionen sollen europäische Politiker/innen aufgefordert werden, sich für die europaweite verpflichtende Einführung der Warnhinweise auf Flaschen und in Werbeanzeigen einzusetzen. Mehr Infos hier

Alkhohol in der Schwangerschaft ist eine der häufigsten Ursachen für angeborene Behinderungen. Allein in Deutschland kommen nach Einschätzung der Bundesdrogenbeauftragen jährlich ca. 10.000 Kinder auf die Welt, die unter Fetalen Alkoholspektrum-Störungen leiden.   

Kontakt zur Kampagne über:

E-Mai: diane.black@fasstichting.nl

Facebook: fb.com/alcohol.labels

Twitter: @alcohol_labels

Quelle: FAS Stichting Nederland 

 

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23.11.11 Berlin/Düsseldorf/Hamburg: Poster zur Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien ist da

poster aktionswoche klein

Das Poster zur Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien (12.-18.2.2012) ist erschienen. Es kann entweder in gedruckter Form bestellt oder als PDF von der Website der Aktionswoche heruntergeladen werden.

Wer eine Aktion oder Veranstaltung zur Aktionswoche plant, kann die gedruckte Variante des Posters nutzen. Auf einer Freifläche ist Platz für Hinweise. Mit wenig Aufwand kann die Freifläche mit Etiketten als Werbefläche gestaltet werden. 
Info und Bestellung hier

Wer die Aktionswoche unterstützen will, ohne eine Veranstaltung zu planen, kann das Poster ohne Freifläche als PDF von der Website der Aktionswoche herunterladen, auf einem USB-Stick speichern, in einem Copy-Shop ausdrucken und an geeigneten Orten aushängen. Info und Download hier

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15.11.11 Berlin: Bundesdrogenbeauftragte fordert Unterstützung für Kinder aus Suchtfamilien

Anläßlich der Präsentation der Jahresberichte der deutschen und der europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht hat die Drogenbeauftrage der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, mehr Unterstützung für Kinder suchtkranker Eltern angemahnt. Diese Kinder sind besonders häufig von Armut und sozialer Benachteiligung betroffen. Einige dieser Kinder sind bereits im Mutterleib durch den Drogenkonsum ihrer Mütter gesundheitlich geschädigt worden. Häufig leiden sie unter Entwicklungsverzögerungen oder Missbildungen.„Kinder aus suchtbelasteten Familien und deren Eltern erhalten in unserem Land häufig noch nicht die Unterstützung, die sie benötigen," so die Drogenbeauftragte. „Es ist unsere Aufgabe, den betroffenen Personen Hilfen zur Seite zu stellen. Ich setze mich daher für eine Verbesserung ihrer Situation ein. Ein erster erfolgreicher Schritt ist uns durch das neue Bundeskinderschutzgesetz gelungen. Die öffentliche Jugendhilfe wird nun durch das Gesetz verpflichtet, bei einer von Sucht betroffenen Familie mit den örtlichen Suchtberatungsstellen zusammenzuarbeiten."

Quelle: www.drogenbeauftragte.de

 

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14.11.11 Frastanz: TV-Beitrag über Kinderbilderbuch "Fluffi"

In einem Fernsehbeitrag des Österreichischen Rundfunks wird das von NACOA Deutschland herausgegebene Kinderbilderbuch "Fluffi" der beiden Wiener Autorinnen Hanna Grubhofer und Bärbl Weingartshofer vorgestellt. Anlaß war ein  Symposium zum Thema Kinder aus suchtbelasteten Familien in Frastanz/Vorarlberg, auf dem Autorin Hanna Gruhofer das Buch im Rahmen eines Fachvortrages präsentierte. 
Zum Video hier
Bestellmöglichkeit für das Kinderbilderbuch hier

Quellen: ORF ; www.mariaebene.at

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11.11.11 Berlin//Düsseldorf/Hamburg: Dritte Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien Februar 2012

Vom 12. bis 18. Februar 2012 findet die dritte deutschlandweite Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien statt. In dieser Woche soll in Öffentlichkeit und Medien auf die vergessenen Kinder suchtkranker Eltern aufmerksam gemacht werden. Für Projekte und Selbsthilfegruppen, die Hilfeangebote für Kinder aus Suchtfamilien bereit halten, ist die Aktionswoche eine Gelegenheit, um mit Veranstaltungen und Aktionen vor Ort auf ihre Angebote aufmerksam zu machen und Menschen zu sensibilisieren, die beruflich mit Kindern arbeiten.

Jede/r, der/dem Kinder aus Suchtfamilien am Herzen liegen, kann sich an der Aktionswoche beteiligen. Dafür gibt es auf der zentralen Aktionswochen-Website www.coa-aktionswoche.de/ Informationen, Tipps, Materialien und die Möglichkeit, eigene Veranstaltungen in den deutschlandweiten Veranstaltungskalender einzutragen. Hier kann auch das Poster zur Aktionswoche bestellt werden, das sich mit wenig Aufwand als Werbeträger für Veranstaltungen und Aktionen vor Ort gestalten lässt.

Initiatoren der Aktionswoche sind die Vereine Kunst gegen Sucht, NACOA Deutschland und Such(t)- und Wendepunkt. Sie steht unter der Schirmherrschaft der Schauspielerin Katrin Sass und wird von der BARMER GEK und den VZ-Netzwerken (SchülerVZ, StudiVZ, MeinVZ) unterstützt.

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11.11.11 Iserlohn: Jährlich 6750 Kinder mit schweren Schäden durch elterliche Sucht

In Deutschland erleiden nach Schätzung von Prof. Dr. Ruthard Stachowske (Evangelische Hochschule Dresden) jedes Jahr 6750 Kinder schwere Schäden durch die Sucht Ihrer Eltern. Neben Schäden durch Vernachlässigung und Misshandlung nannte Stachowske bei einem Vortrag bei "Drobs Iserlohn" auch Schäden durch Alkohol- und Drogenkonsum während der Schwangerschaft. Stachowske hielt der Politik vor, dass sie die Dimension und die Bedeutung dieses Misstandes angsichts des demografischen Wandels noch nicht ansatzweise verstanden habe. Ferner bemängelte er die öffentliche Verteufelung von Drogen bei gleichzeitiger Verharmlosung des Alkohols, Ausbildungsdefizite bei Therapeuten, und personenzentrierte Hilfesysteme, die das System Familie nicht erfassen. Mehr> 

Quelle: WAZ

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07.11.11 Kollow: Aktion Weiße Weihnacht geht ins vierte Jahr

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Auch 2011 findet in Deutschland und der Schweiz die Aktion «Weisse Weihnachten» statt, die auf die schwierige Lebenssituation von Kindern aus suchtbelasteten Familien aufmerksam macht.

Weihnachten ist das schönste Fest für Kinder, und unsere Aufmerksamkeit richtet sich auf ihre Wünsche. Kinder möchten, dass die Erwachsenen für sie da sind und sich normal und nett benehmen. Auch wenn sich viele Erwachsene in Anwesenheit von Kindern beim Trin­ken zurückhalten, gibt es doch kaum ein Kind, das sich wohl fühlt, wenn es mit an­getrunkenen Erwachsenen zusammen ist.

Am schlimmsten leiden natürlich die Kinder, die mit alkoholkranken Eltern aufwachsen. Der Alkoholkonsum in Deutschland und in der Schweiz befindet sich auf einem hohen Niveau, und darunter leiden besonders die Kinder.

Im Rahmen der aus Skandinavien stammenden Kampagne «Weisse Weihnachten» werden Erwachsene deshalb gebeten: Verzichten Sie auf alkoholische Getränke, wenn Sie Weihnachten mit Kindern und Ju­gendlichen verbringen. Um der Kinder willen, aber auch um Ihrer selbst willen. Achten Sie auf die Zeit, die Sie mit ihnen verbringen. Und wenn Sie dieses Jahr Weihnachten nicht mit Kindern feiern, können Sie den Vertrag deshalb unterschreiben, um Weisse Weihnachten aus Solidarität mit den viel zu vielen Kindern zu feiern, in deren Zuhause zu viel Alkohol getrunken wird.

Bitte sorgen Sie auch 2011 wieder für Weisse Weihnachten!

In Deutschland: www.weisse-weihnacht.info

In der Schweiz: www.weisse-weihnachten.ch

Quelle: www.weisse-weihnacht.info

 

 

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21.10.11 Berlin: Steuerzahlerbund empfiehlt bessere Betreuung von Kindern alkoholkranker Eltern

Der Bund der Steuerzahler hat in seinem neuesten "Schwarzbuch der öffentlichen Verschwendung" dokumentiert, dass trotz vielfach leerer öffentlicher Kassen Steuergelder in Millionenhöhe "aus dem Fenster geworfen werden", so dessen Präsident Karl Heinz Däke. Hierzu werden im Schwarzbuch zahlreiche Beispiele von Steuerverschwendung durch Berliner Senats- und Bezirksverwaltungen aufgelistet. Besser angelegt seien die Gelder zum Beispiel in der Betreuung vernachlässigter Kinder von alkoholkranken Eltern, empfahl der Steuerzahlerbund. Projekte für Kinder aus suchtbelasteten Familien müssen in Berlin teilweise ohne jegliche öffentliche Unterstützung arbeiten, weil für sie angeblich kein Geld da ist.

Quellen: Der Tagesspiegel und NACOA Deutschland. Mehr Infos hier

 

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03.10.11 Köln: Projekt Trampolin: Fortsetzung nach Modellphase ungewiß

In einem Inteview gegenüber der ARD hat sich Professor Michael Klein vom Deutschen Institut für Sucht- und Präventionsforschung zum Verlauf und zur Zukunft des Bundesmodellprojekts "Trampolin" geäußert. 220 Kinder haben seit Beginn der Modellphase 2010 an dem Präventionsprogramm für Kinder aus suchtbelasteten Familien teilgenommen. Eine große Schwierigkeit bestand darin, überhaupt Kinder für die Teilnahme zu gewinnen, so Klein. Er bemängelte in diesem Zusammenhang nach wie vor Schwierigkeiten im Suchthilfesystem, dessen Angebote immer noch zu stark allein auf die Behandlung der Suchtkranken zugeschnitten seien, deren Kinder aber übersähen. 

Ob das Projekt Trampolin auch nach dem Ende der Modellphase weitergeführt werden kann, ließ Klein offen. Wenn "Trampolin" seine Ziele erreiche, könne der Gesundheitsminister den Ländern das Modellprojekt zur Umsetzung in der Fläche vorschlagen.

Quelle: www.ard.de

Siehe auch Neuigkeiten vom 16.03.2010 und 18.01.2008

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