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24.06.14 Berlin: Deutsche trinken doppelt so viel Alkohol wie andere Nationen

Übermäßiges Trinken fordert in Deutschland fast viermal so viele Opfer wie der Straßenverkehr. 2012 starben hierzulande 14.551 Menschen an den Folgen von Alkoholkonsum. Das hat das Statistische Bundesamt anlässlich des Internationalen Weltdrogentages ausgerechnet. Bei Verkehrsunfällen kamen im selben Jahr 3827 Menschen zu Tode, wie die Statistiker mitteilten. Zu den alkoholbedingten Todesursachen zählen Alkoholgastritis bis Zirrhose. Leberschädigungen sind mit 7.812 Fällen die häufigste Todesursache. Am zweithäufigsten ist die Bauchspeicheldrüse betroffen. Auch Herzmuskel, Lunge oder Nervensystem können so stark geschädigt werden, dass sie versagen. Bei knapp 4.000 Toten wird "Abhängigkeitssyndrom" als Ursache genannt - eine Diagnoseziffer, in der alle möglichen Alkohol-Folgeschäden verschlüsselt werden – bis zum Suizid.

Deutsche trinken mehr als andere Nationen

Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) glaubt, dass die Zahl der Alkohol-Toten weit höher liegt. Das Statistische Bundesamt zählt nur jene Todesfälle, bei denen der Arzt einen Zusammenhang mit Alkohol erkennt und auf dem Totenschein notiert hat. Eine Studie der Universität Greifswald kam 2002 auf fast 80.000 Alkoholtote pro Jahr.

"Trinker und Raucher – das sind die Drogentoten in Deutschland. Danach kommt lange nichts", sagt Raphael Gaßmann, Geschäftsführer der DHS im westfälischen Hamm. "Deutschland ist ein führendes Land beim Alkohol-Konsum und daher auch eine Alkohol-Problem-Nation." Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird in Deutschland viel mehr getrunken als in anderen Ländern.

11,8 Liter reiner Alkohol im Jahr

Jeder Deutsche im Alter von über 15 Jahren konsumiert im Schnitt 11,8 Liter reinen Alkohol im Jahr, das entspricht rund 500 Flaschen Bier. Weltweit liegt der Alkoholkonsum mit 6,2 Litern an reinem Alkohol noch nicht einmal halb so hoch. Auch in Europa wird weniger getrunken: 10,9 Liter reiner Alkohol pro Jahr.

Hauptursache ist für den Sucht-Experten Gaßmann der niedrige Preis: Deutschland sei eines der wenigen Länder, wo man sich für den Gegenwert eines Taschengeldes tottrinken könne. Alkohol sei an Kiosken und Tankstellen rund um die Uhr verfügbar. Hersteller dürften für Alkohol werben. Und der Jugendschutz stehe oft nur auf dem Papier.

Männer trinken doppelt so viel wie Frauen

An den vier Stellschrauben könnte man drehen, wollte man erreichen, dass weniger Menschen an Alkohol sterben, glaubt Gaßmann: Steuern erhöhen, Werbung verbieten, kein Verkauf nachts und kein Alkohol für Jugendliche. "Ich bin sicher, wenn wir den gleichen Weg gingen wie beim Tabak, hätten wir bald weniger Alkoholtote."

Das würde vor allem Männer das Leben retten: Männer trinken laut WHO mehr als doppelt so viel wie Frauen – von den gut 14.500 Alkohol-Toten des Jahres 2012 waren laut Statistischem Bundesamt knapp 11.000 männlich .Sorgen bereitet der Hauptstelle für Suchtfragen ein neues "Konsummuster", vor allem bei Jugendlichen: unter der Woche kaum Alkohol, aber am Wochenende "Komasaufen" als Freizeitspaß.

Bier liegt in Deutschland vorn

Laut WHO macht Bier in Deutschland mehr als die Hälfte des Konsums aus, gefolgt von Wein (28 Prozent) und harten Getränken (18 Prozent). Laut Epidemiologischem Suchtsurvey haben 7,4 Millionen Erwachsene in Deutschland Alkoholprobleme: 4,02 Millionen weisen einen riskanten Alkoholkonsum auf, weitere 1,61 Millionen einen Alkoholmissbrauch, 1,77 Millionen Erwachsene sind alkoholabhängig.

Konsum und Todesfälle sind aber leicht rückläufig. Laut WHO lag der Pro-Kopf-Verbrauch von Alkohol in Deutschland vor zehn Jahren noch rund einen Liter höher. Und auch die Zeitreihe beim Statistischen Bundesamt zeigt, dass heute etwas weniger Menschen an alkoholbedingten Krankheiten sterben als vor zehn Jahren, wo es noch zwischen 16.000 und 17.000 Alkoholtote pro Jahr gab. Die WHO geht davon aus, dass der Pro-Kopf-Konsum in Deutschland zukünftig sinkt.

 

Quelle: dpa 

 

 

 

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12.06.14 Berlin: Internationale Charta zur FASD-Prävention veröffentlicht

Das FASD-Fachzentrum im Evangelischen Verein Sonnenhof hat eine deutsche Übersetzung der internationalen Charta zur Prävention Fetaler Alkoholspektrum-Störungen (FASD) veröffentlicht.

Das auf der ersten internationalen Konferenz zur FASD Prävention 2013 in Vancouver erarbeitete Dokument warnt vor der Tendenz, Alkoholkonsum während der Schwangerschaft zu verharmlosen:

"Ein Präventionshindernis stellt allerdings das mangelnde öffentliche Bewusstsein über die Existenz der Störung beziehungsweise über die mit dem Konsum von Alkohol während der Schwangerschaft verbundenen Risiken dar. Meinungsbasierte Ratschläge und kontroverse Studienergebnisse über angenommene unbedenkliche mütterliche Alkoholkonsummengen haben für Verwirrung gesorgt und so zu einer Unterschätzung des FASD- Risikos beigetragen."

Das vollständige Dokument steht hier zum Download bereit.

 

Quelle: Evangelischer Verein Sonnenhof e. V.

 

 

 

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07.05.14 Lüneburg: Fortbildung für die Arbeit mit suchtkranken Familiensystemen

Das Institut für mehrgenerationale Forschung bietet vom 2.10 - 5.10.2014 das Seminar „ Kinder Familie Sucht" an. In diesem Seminar werden die Möglichkeiten und Grenzen der „Systemischen Therapie (und Beratung) im Kontakt zu suchtkranken Familien erarbeitet. Dabei wird der Gedanke, „systemisch zu handeln“, auch durch die Beachtung der Wissensbestände der Bezugswissenschaften umgesetzt. Dozent: Ruthard Stachowske Mehr


Quelle: www.imft.info

 

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05.05.14 Berlin: NACOA auf dem 15. Kinder-und Jugendhilfetag am 3.6.

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Auf dem 15. Kinder und Jugendhilfetag vom 3.- 5. Juni 2014 in Berlin präsentiert sich NACOA Deutschland mit seinem  Beratungs- und Online-Angebot auf dem Messestand des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin.
Thema:

„Darüber spricht man nicht!"
Online-Gruppenchats als Zugang zu Jugendlichen aus suchtbelasteten Familien

Mehr als 2,5 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland wachsen mit einem alkoholabhängigen Elternteil auf. Die Abhängigkeitserkrankung der Eltern wirkt sich auf ihre Entwicklungschancen aus. Suchtprobleme werden von den betroffenen Familien tabuisiert. Das familiäre Schweigegebot erschwert es Kindern von Alkoholkranken, Kontakt zu Hilfen zu erhalten. NACOA Deutschland ermöglicht es Jugendlichen, über das Internet anonym und ortsunabhängig Kontakt aufzunehmen. Ein regelmäßiger Online-Gruppenchat bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus suchtbelasteten Familien Beratung und gegenseitige Unterstützung.

Wann?
Dienstag, 3. Juni 2014 14:45 Uhr

Wo?
Messegelände Berlin, Halle 1.2b auf dem Stand des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Landesverband Berlin

Der Eintritt ist frei.

Alle Präsentationen am Stand des Paritätischen Berlin finden Sie hier.

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02.05.14 Bottrop: Kreuzbund macht auf die Not der Kinder Suchtkranker aufmerksam

Am 7. Mai um 19 Uhr zeigt der Kreuzbund Bottrop den Film "Alles ganz normal" im Filmforum des Kulturzentrums, Blumenstraße 12-14. Der Film schildert anhand zweier Familien, wie sich eine Abhängigkeit anbahnt, wie sie in die Krankheit führt und wie Angehörige, insbesondere die Kinder, alles daran setzen, die Suchtkrankheit geheim zu halten.

Im Anschluss an den Film werden Interviews u. a, mit der Suchtexpertin und Autorin Dr. Monika Rennert zum Thema „Weißt Du, was Co-Abhängigkeit ist?", gezeigt. Danach besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Mehr

 

Quelle: WAZ

 

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28.04.14 Hagen: Neues Theaterstück über Kinder drogensüchtiger Eltern

Kinder - und die Drogensucht ihrer Eltern. Es gibt kaum Worte für diese geheime Welt. Eine Welt, die Erwachsene oft verleugnen, über die nicht geredet werden darf. Kein Wort, wenn Mama wieder anders ist. Kein Wort über die scheinheilige, hilflose Welt der hilflosen Scheinheiligen. Eltern werden geliebt – ganz gleich, wie unausstehlich sie sind. Ein teuflischer Widerhaken.

Mit dem Theaterstück TOTE PINGUINE SCHMECKEN NICHT - ab 10 Jahren - nimmt das Theater Hagen sich dieses schwierigen Themas an. Autor Martin Baltscheit will das Unaussprechliche auf die Bühne bringen, mit Ernst und Wahrheit, freiwilliger und unfreiwilliger Komik – und natürlich mit Hoffnung.

Die Premiere ist am Sonntag, 1. Juni 2014 um 11 Uhr. Im Anschluss finden noch 5 weitere (Schul)Vorstellungen in dieser Spielzeit statt. Alle Termine und weitere Infos zum Stück erhalten Sie hier.

Dank des Theaterfördervereins Hagen e.V. können Gratiskarten an Kinder- und Jugendgruppen vergeben werden. Kontakt: tillmann.schnieders@stadt-hagen.de


Quelle: www.theaterhagen.de


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28.04.14 Berlin: Caritas startet Kindergruppe in Berlin Spandau

Die Caritas Jugend- und Suchtberatung Spandau bietet ab sofort eine Gruppe für Kinder aus suchtbelasteten Familien an. Die Gruppe ist geeignet für Kinder im Alter von ca. 7 bis 11 Jahren. Nach einem Vorgespräch findet ein Informationsabend für die Eltern statt. Es folgen neun Termine, in denen die Kinder miteinander spielen und sich kennenlernen können. Bestandteile der Gruppe sind u. a. angeleitete Spiele zur Stärkung der Selbstsicherheit, Gesprächsrunden und Entspannungsübungen mit Geschichten und Musik. Information und Anmeldung unter:

Tel.: 030 / 666 33 630
E-Mail: i.rhein@caritas-berlin.de

Quelle: Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V.

 

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25.04.14 Hamburg: Guttempler Friedensfahrt macht auf Kinder suchtkranker Eltern aufmerksam

Mit einer 3500 km langen Fahrrad-Friedensfahrt quer durch Deutschland begehen die Guttempler ihr 125jähriges Bestehen. Start war am 23. März in Flensburg, der Zieleinlauf ist für den 29. Mai in Hofheim (Taunus) geplant. Initiator und NACOA-Mitglied Frank Lindemann: „Mit der Fahrradtour möchte ich besonders auf die nicht zu ertragende Situation von Kindern in suchtbelasteten Familien aufmerksam machen.“ Video hier

Quelle: Guttempler 

 

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14.04.14 Mainz: TV Beitrag über Kinder aus alkoholkranken Familien im ZDF

Das ZDF berichtete in der Sendung "Volle Kanne" über Kinder aus alkoholkranken Familien. In einem Filmbeitrag portraitierte Andrea Schuler eine jungen Frau, deren Vater alkoholkrank ist. Im Studiointerview beantwortete Dirk Bernsdorff, stellvertretender Vorsitzender von NACOA Deutschland, Fragen, wie Kinder aus suchtbelasteten Familien unterstützt werden können. Zum Beitrag hier

 

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07.04.14 Köln: Noch keine Trendwende beim Rauschtrinken von Jugendlichen

Die Studie „Der Alkoholkonsum von Jugendlichen und jungen Erwachsener in Deutschland 2012“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wurde am 07.04.2014 veröffentlicht und zeigt, dass sich etwa 17 Prozent der Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren mindestens einmal im Monat in einen Rausch trinken. Bei den 18- bis 25-Jährigen sind es sogar 44 Prozent. Damit ist beim Rauschtrinken im Vergleich zur Erhebung in 2010 (18 Prozent/ 42 Prozent) keine Trendwende sichtbar. Positiv ist festzustellen, dass immer mehr 12- bis 17-Jährige vollständig auf Alkohol verzichten. 30 Prozent geben an, noch nie in ihrem Leben Alkohol getrunken zu haben. Vor zehn Jahren waren es lediglich 13 Prozent. Mehr

Quelle: BZgA

 

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01.04.4 Leipzig: Neue Dokumentation über erwachsene Kinder aus Suchtfamilien

Die Picturesound Studios haben einen Film zum Thema Kinder aus suchtbelasteten Familien produziert, der für die Präventionsarbeit bei den Fachstellen in Chemnitz, Dresden und Leipzig eingesetzt wird. Zu sehen ist der Film hier. Außerdem erschien der Film in einer Auflage von 500 Stück auf DVD. Er kann bei den Picturesound Studios bestellt werden:

PICTURESOUND STUDIOS

im Soziokulturellen Zentrum KuHstall e. V.

Hauptstraße 19

04463 Großpösna

Telefon 034297 / 140 118

info@picturesound-studios.de

 

Quelle: Picturesound-Studios

 

 

 

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02.04.14 München: Gesundheitsministerin fordert mehr Prävention für Kinder aus Suchtfamilien

In einer gemeinsamen Erklärung der Vertreter der Bayerischen Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen (BAS) hat die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml stärker familienzentrierte Ansätze in der Suchttherapie gefordert. "In der Diskussion um das geplante Präventionsgesetz müssen gerade auch Kinder aus Suchtfamilien mit in den Blick genommen werden", betonte die Ministerin und mahnte hierbei die Beteiligung des Bundes an. Mehr

Quelle: Psychotherapeutenkammer Bayern

 

 

 

 

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31.03.14 Berlin: Zehn Jahre NACOA Deutschland

Am 31. März 2004 wurde NACOA Deutschland in Berlin gegründet. Am Anfang standen eine Idee, eine Website und die Überzeugung, dass Kinder aus Suchtfamilien durch beharrliche Information der Öffentlichkeit und durch Aufklärung der mit Kindern arbeitenden Berufsgruppen aus der Tabuecke herausgeholt werden können.

In den vergangenen zehn Jahren ist es NACOA gemeinsam mit anderen Akteuren gelungen, Kinder aus Suchtfamilien in Deutschland zu einem Thema zu machen, das öffentlich wahrgenommen und diskutiert wird. Mit seinen Online-Angeboten, dem Versand von Informationsmaterialien, den drei Strategiekonferenzen und der seit 2010 jährlich stattfindenden Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien konnten viele Menschen erreicht und für die Bedürfnisse von Kindern suchtkranker Eltern sensibilisiert werden.

Dennoch ist die Situation der betroffenen Kinder nach wie vor schlecht. Die Menschen, die ihnen Hilfe angedeihen lassen, tun dies noch immer überwiegend unter sehr unsicheren Rahmenbedingungen. NACOA wird sich auch in den kommenden Jahren als Interessenvertretung für Kinder aus Suchtfamilien dafür einsetzen, das sie nicht länger die vergessenen Kinder bleiben.

Aus Anlass des zehnjährigen Bestehens wird am 5. September in Berlin ein Fachtag stattfinden. Weitere Informationen folgen.

 

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26.02.14 Berlin: Erwachsene Kinder aus Suchtfamilien als Interviewpartner gesucht

Eine Studentin der Alice Salomon Hochschule sucht Menschen, die mit (einer) alkoholkranken Bezugsperson(en) aufgewachsen sind und die zu einem Interview über  ihre Erfahrungen und Erlebnisse bereit sind. 

Dabei handelt es sich um „narrative Interviews", welche sich durch einen geringen Grad an Standardisierung auszeichnen. Im Vordergrund steht die Erzählung selbst, nicht etwa Antworten auf vorgefertigte Fragen.

Die Interviews werden selbstverständlich anonymisiert behandelt.

Kontakt hier

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26.02.14 Gockhausen: Kinder von Drogensüchtigen: Biografie einer Betroffenen erschienen

In ihrer jüngst erschienenen Biografie "Platzspitzbaby" beschreibt Michelle Halbheer ihre Kindheit mit schwer drogensüchtigen Eltern im Umfeld der Züricher Drogenszene, rund um den Platzspitz-Park. Sie schildert darin die Verwahrlosung ihrer Familie und die mangelnde Unterstützung durch Behörden und Hilfesysteme. Halbheer: „Auch heute sprechen sogenannte progressive Fachleute von Chancen und Motivation für die Junkie-Eltern und davon, dass ein Kind die Therapiewilligkeit der Heroinkonsumenten markant erhöhe. Diese falsche Zuversicht kostete mich und viele andere Kinder beinahe das Leben." Mehr

Quelle: Wörterseh Verlag

 

 

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26.02.14 Chemnitz: Fortbildung für Erzieher/innen

Die Fachstelle für Suchtprävention der Stadtmission Chemnitz bietet von Frühjahr bis Herbst 2014 viermal ihre Schulung für Erzieher/innen in Kita und Hort unter dem Titel "Alles toal geheim: Kinder aus suchtbelasteten Familien" an. Veranstaltet wird die Fortbildung im Mai in Chemnitz, im Juli in Annaberg und im September in Stollberg und in Zwickau. Mehr Infos hier

Quelle: Stadtmission Chemnitz

 

 

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21.02.14 Würzburg: Teilnehmer für Studie über Co-Abhängigkeit gesucht

Derzeit läuft an der Universität Würzburg ein Forschungsprojekt zur Entwicklung und Untersuchung neuer diagnostischer Verfahren zur Erfassung von Co-Abhängigkeit. Hierfür werden speziell erwachsene Angehörige und enge Freunde von (ehemals) suchtkranken Personen als Teilnehmer gesucht. Die Teilnahme umfaßt eine Online- Befragung und ein Telefoninterview. Mehr Infos hier

Quelle Julius-Maximilans-Universität Würzburg

 

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15.02.14 Berlin: Schnupperworkshops Kreative Biografiearbeit für Frauen

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe ÜBERLEBENSKÜNSTLERINNEN des Berliner Frauenzentrums Paula Panke finden bis zum Sommer 2014 monatliche Schnupperworkshops in Kreativer Biografiearbeit statt. Das Angebot richtet sich an Frauen,  deren Kindheit durch die Suchterkrankung der Eltern geprägt war.

Mehr Infos hier

Quelle: Frauenzentrum Paula Panke

 

 

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